Ein Blog rund um die Sanierung der Brücke der Städtepartnerschaft und Alternativen zum geplanten Neubau einer weiteren, dauerhaften Brücke am Wittichsteg in Rotenburg an der Fulda -
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Montag, 9. Juni 2008

Leserbrief "In den Sand gesetzt" von Wilhelm Fenner

Der, für Schwerlastverkehr sinnlose Bau der Wittichbrücke wird sicherlich nach der Reparatur der Städtepartnerschaftsbrücke für den Schwerlastverkehr wieder gesperrt werden. Damit wäre das Geld buchstäblich in den Sand gesetzt.
Es ist vorteilhafter, eine Brücke südlich von Rotenburg für die vorgesehenen Gelder zu bauen. Diese Brücke müsste für eine Straßenverbindung erstellt werden, die die Industriestraße (vom Rotenburger Finanzamt kommend), an Lispenhausen vorbei, direkt zur Bundesstraße 27 führt, zu der Stelle, wo eine Brücke bei der Bebraer Kläranlage eine kreuzungsfreie Anbindung an die
Bundesstraße 27 ermöglicht.
Hierdurch würden täglich etwa 500 Liter Treibstoff gespart werden, wenn die Strecke über den Dickenrück und die Durchfahrt durch die Rotenburger Neustadt und durch Lispenhausen entfiele.
Wie würden sich die Anlieger der Stadtteile Dickenrück, Lüdersdorf, Breitenbach, Blankenheim und Lispenhausen freuen, wenn durch diese Maßnahme der störende Druchgangsverkehr reduziert würde.
Sollte dann noch an diese Straße die Umgehung von Lispenhausen angeschlossen werden, hätte man ein Optimum der Verkehrsführung.

Wilhelm Fenner

Rotenburg

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