Mit dem vorhandenen Wittichsteg pulsiert zur größten Zufriedenheit für die Bevölkerung Rotenburgs ein wunderbares ökologisches Zusammenspiel zwischen Mensch und Natur. Mit großer Freude sehe ich, wie sich in den letzten Jahren der Schul- und Natursport bei den Schülern der Jakob-Grimmschule – der beliebte Auenlauf -über den Steg- fern von allen Abgasen, Giften und Schadstoffaustössen erfreut. Mütter mit Kinderwagen suchen das ebene Naherholungsgebiet auf.Jogger und Walker, Senioren mit und ohne Behinderungen finden am Wittich mit der Natur und sich zur Übereinstimmung. Nach Schulschluss kommen große Schülerpools unbekümmert und fern von Gefahr und Autoverkehr über den Wittichsteg in die Bürgerstraße. Alles das wird mit dem Bau einer Autobrücke am Naturreservat nicht mehr geben. Mit dem Brückenbau für Autos am Wittich würde ein Sterbeprozess eingeleitet
Wie ich aus der Presse entnommen habe, locken Herrn Bürgermeister Fehr, dem Magistrat und dem Bauamt ein großer Versuchungskitzel für die geplante Autobrücke am Wittich, nämlich der hohe Zuschuss des Landes Hessen. Leider ist das, wie ich in der Presse gelesen habe, für Herrn Bürgermeister Fehr „ Der Schnaps“ obendrauf.
In Wirklichkeit wird hier von den Verantwortlichen dem „Geldmammon“ Bahn gemacht, der im Rucksack den Tod für das Rotenburger Wittich-Gebiet mit sich bringt.
Davor bewahre uns Gott!
Manfred Samsen
Bürgerstraße 33
36199 Rotenburg
Tel. (06623) 91 26 55
Fax.(06623) 91 26 56
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