
Obwohl die große Mehrheit der angesprochenen Bürger sich gegen die Brücke aussprach und dies auch mit Ihrer Unterschrift kundtat, wurde auch mit Befürwortern der Brücke konstruktiv diskutiert. Ausnahme war leider ein führendes Mitglied der Mehrheitsfraktion im Rotenburger Stadtparlament, das sich scheinbar nicht an die Vorgabe seines "Chefs" halten wollte, "sachlich" in der Diskussion zu argumentieren.

Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen