"...Umso verwunderter sei er, Fehr, jetzt darüber, „dass gerade die nun um Hilfe rufen, die in 2008 mit Unterschriften gegen den Bau einer Behelfsbrücke protestiert haben“. "
Quelle: http://www.hna.de/nachrichten/kreis-hersfeld-rotenburg/rotenburg/fehr-widerspricht-814435.html
Sie suchen Gründe für die wachsende Politikverdrossenheit der Bürger ? Bitteschön, da haben wir einen. Vorausgesetzt die HNA gibt den Bürgermeister korrekt wieder, haben die Bürger 2008 gegen eine Behelfsbrücke protestiert.
Zur Klarstellung: Die Bürgerinitiative hat sich damals nicht gegen eine Behelfs- sondern gegen eine dauerhafte Wittichbrücke ausgesprochen (siehe auch "Diskussion mit Anonym" vom 16 Juni 2008 und "Diskussion mit Rotenburger Jung" vom 10 Juni 2008 hier im Blog).
Aber nach 2 Jahren ist Brücke gleich Brücke und die, die es damals wagten, das Vorgehen des Bürgermeister zu kritisieren, werden nun für die aktuellen Probleme verantwortlich gemacht.
Ein Blog rund um die Sanierung der Brücke der Städtepartnerschaft und Alternativen zum geplanten Neubau einer weiteren, dauerhaften Brücke am Wittichsteg in Rotenburg an der Fulda -
Beiträge, Meinungen, Leserbriefe etc. bitte an schildbuergerbruecke@gmx.de schicken.
Mittwoch, 23. Juni 2010
Dienstag, 22. Juni 2010
Beginn der Historienverklärung ?
"...Inzwischen hat Bürgermeister Manfred Fehr die Kritik der CDU-Stadtverordnetenfraktion zurückgewiesen. Die CDU hatte erklärt, Fehr baue ein Informationsvakuum auf. Fehr sagte, vor zwei Jahren hätten namhafte Mitglieder der CDU Unterschriften gegen seine Alternativlösungen gesammelt."
Quelle: http://www.hna.de/nachrichten/kreis-hersfeld-rotenburg/rotenburg/stadtmarketingverein-schaden-durch-sanierung-fuldabruecke-minimieren-812875.html
welches waren die Alternativlösungen gegen die Unterschriften gesammelt wurden ?
Die lange als alternativlos dargestellte Wittichbrücke und was noch ?
Wenn es auch "Schuld" der Unterschriftensammler ist, dass sich die Sanierung der Wittichbrücke, entgegen der ersten Aussagen des Bürgermeisters, im nachhinein doch als möglich erwies, ist es in dieser Argumentationslogik nur konsequent, dieselben Bürger auch für eventuell enststehende Probleme bei eben jener Sanierung verantwortlich zu machen.
Quelle: http://www.hna.de/nachrichten/kreis-hersfeld-rotenburg/rotenburg/stadtmarketingverein-schaden-durch-sanierung-fuldabruecke-minimieren-812875.html
welches waren die Alternativlösungen gegen die Unterschriften gesammelt wurden ?
Die lange als alternativlos dargestellte Wittichbrücke und was noch ?
Wenn es auch "Schuld" der Unterschriftensammler ist, dass sich die Sanierung der Wittichbrücke, entgegen der ersten Aussagen des Bürgermeisters, im nachhinein doch als möglich erwies, ist es in dieser Argumentationslogik nur konsequent, dieselben Bürger auch für eventuell enststehende Probleme bei eben jener Sanierung verantwortlich zu machen.
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